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Obama und Hu wollen Klima-Abkommen

KlimawandelNach einer Unterredung der Präsidenten der beiden größten Energieverbraucher China und USA, sprach US-Präsident Obama von einer Bereitschaft, beim Klimagipfel im kommenden Monat ein umfassendes Abkommen anzustreben. Desweiteren sagte Obama, dass in Kopenhagen Beschlüsse mit „sofortiger Wirkung“ gefasst werden müssten und nicht nur „Teilabkommen oder gar politische Absichtserklärungen“. Hu sagte zu, dass China ebenso zu diesem Ziel beitragen wolle, allerdings nur „im Rahmen seiner Möglichkeiten“.

Als weltgrößte Energieverbraucher, müssten China und die USA eine Schlüsselrolle in den Verhandlungen in Kopenhagen übernehmen. Nach ihrer Unterredung versicherten beide Staaten ihre Mitarbeit in Klima- und Energiefragen ausbauen zu wollen.

Zuletzt waren die Erwartungen an die UN-Konferenz im Dezember jedoch gering. Ursprünglich sollte dort ein Nachfolgeabkommen für 2012 beschlossen werden, der an das bald auslaufende Kyoto-Protokoll anknüpfen sollte, mittlerweile erwarten zahlreiche Regierungen und Klima-Experten nicht mehr als maximal eine Einigung auf einen politischen Rahmenbeschluss.

Ob China und die USA ihre Versprechen in einem akzeptablen Maße einhalten werden, bleibt abzuwarten und auch die Frage nach einem Folgeabkommen für das Kyoto-Protokoll wird erst im Dezember beim Klimagipfel in Kopenhagen zu beantworten sein.

Nach einer Unterredung der Präsidenten der beiden größten Energieverbraucher China und USA, sprach US-Präsident Obama von einer Bereitschaft, beim Klimagipfel im kommenden Monat ein umfassendes Abkommen anzustreben. Desweiteren sagte Obama, dass in Kopenhagen Beschlüsse mit „sofortiger Wirkung“ gefasst werden müssten und nicht nur „Teilabkommen oder gar politische Absichtserklärungen“. Hu sagte zu, dass China ebenso zu diesem Ziel beitragen wolle, allerdings nur „im Rahmen seiner Möglichkeiten“.

Als weltgrößte Energieverbraucher, müssten China und die USA eine Schlüsselrolle in den Verhandlungen in Kopenhagen übernehmen. Nach ihrer Unterredung versicherten beide Staaten ihre Mitarbeit in Klima- und Energiefragen ausbauen zu wollen.

Zuletzt waren die Erwartungen an die UN-Konferenz im Dezember  jedoch gering. Ursprünglich sollte dort ein Nachfolgeabkommen für 2012 beschlossen werden, der an das bald auslaufende Kyoto-Protokoll anknüpfen sollte, mittlerweile erwarten zahlreiche Regierungen und Klima-Experten nicht mehr als maximal eine Einigung auf einen politischen Rahmenbeschluss.

Ob China und die USA ihre Versprechen in einem akzeptablen Maße einhalten werden, bleibt abzuwarten und auch die Frage nach einem Folgeabkommen für das Kyoto-Protokoll wird erst im Dezember beim Klimagipfel in Kopenhagen  zu beantworten sein.

Nach einer Unterredung der Präsidenten der beiden größten Energieverbraucher China und USA, sprach US-Präsident Obama von einer Bereitschaft, beim Klimagipfel im kommenden Monat ein umfassendes Abkommen anzustreben. Desweiteren sagte Obama, dass in Kopenhagen Beschlüsse mit „sofortiger Wirkung“ gefasst werden müssten und nicht nur „Teilabkommen oder gar politische Absichtserklärungen“. Hu sagte zu, dass China ebenso zu diesem Ziel beitragen wolle, allerdings nur „im Rahmen seiner Möglichkeiten“.

Als weltgrößte Energieverbraucher, müssten China und die USA eine Schlüsselrolle in den Verhandlungen in Kopenhagen übernehmen. Nach ihrer Unterredung versicherten beide Staaten ihre Mitarbeit in Klima- und Energiefragen ausbauen zu wollen.

Zuletzt waren die Erwartungen an die UN-Konferenz im Dezember jedoch gering. Ursprünglich sollte dort ein Nachfolgeabkommen für 2012 beschlossen werden, der an das bald auslaufende Kyoto-Protokoll anknüpfen sollte, mittlerweile erwarten zahlreiche Regierungen und Klima-Experten nicht mehr als maximal eine Einigung auf einen politischen Rahmenbeschluss.

Ob China und die USA ihre Versprechen in einem akzeptablen Maße einhalten werden, bleibt abzuwarten und auch die Frage nach einem Folgeabkommen für das Kyoto-Protokoll wird erst im Dezember beim Klimagipfel in Kopenhagen zu beantworten sein.

Wahl-O-Mat zur Europawahl

Der Wahl-O-Mat für die Europawahl ist online!Die Bundeszentrale für politische Bildung hat zum Superwahljahr auch wieder den Wahl-O-Mat am Start. Pünktlich zur Europawahl wurde nun die Version für die Wahl des Europäisches Parlamentes veröffentlicht.

Insgesamt sind 32 Parteien zur Wahl angemeldet. Davon haben 29 Parteien die Wahl-O-Mat Thesen beantwortet.

Der Wahl-O-Mat soll den Wähler bei der Stimmenangabe etwas unterstützen und die unterschiedlichen Meinungen der Parteien verdeutlichen. Ihr bekommt 38 relevante Fragen zur Europapolitik gestellt, welche ihr zustimmen, ablehnen, neutral bewerten oder überspringen könnt. Am Ende wird eure Meinung mit dem Programmen der Parteien verglichen und gegenübergestellt. Ein Listing zeigt schließlich bei welchen Parteien es die größten Übereinstimmungen gab. Und warum.

Die Europapolitik hat immer mehr Einfluß – auch auf nationaler Ebene. Trotzdem erscheint das Europäische Parlament den meisten Bürgern in weiter Ferne und die politischen Fragen sind nur schwer von der nationen Politik zu trennen. Der Wahl-O-Mat setzt hier an und kann doch für einige Klarheit sorgen.

Zum Wahl-O-Mat.