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Yellow Press
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Themenstarter
Der Hitler Stellvertreter Rudolf Heß wurde nach gut 24 Jahren exhumiert. In Abstimmung mit seiner Familie wurden die Gebeine verbrannt und die Asche auf hoher See verstreut. Dies soll ein Zeichen setzen, damit rechtsextreme nicht weiter den Friedhof als Pilgerstätte nutzen. Seit 1991 besteht bereits ein Verbot von Gedenkmärschen und Gegenkundgebungen in dem Bereich des Friedhofes. Die Familie hatte zunächst versucht die Grabrechte zu verlängern, die Kirche jedoch lehnte ab.
Veröffentlicht : 22/07/2011 9:20 am