Durch den Vulkanausbruch auf Island stehen die meisten Flugzeuge in Europa am Boden. Wirtschaftlich ist das Ganze noch nicht allzu gravierend, die Post und andere Produkte die per Luftfracht verschickt werden kommen mit leichter Verzögerung an. Bei einer längeren Dauer des Flugverbotes geht Verkehrsprofessor Schulz davon aus das einige Airlines Pleite gehen, die Fluggesellschaft SAS hat jetzt bereits Kurzarbeit angemeldet. Der Vulkanologe Reynir Bödvarsson ist der Meinung das der Vulkan noch für mehrere Wochen wenn nicht sogar Monate eine Gefährdung für den Flugverkehr bedeuten könnte. Schon jetzt weichen einige Unternehmen auf den Bahnverkehr aus um ihre Ware zu Flughäfen liefern zu lassen die kein Start und Landeverbot haben.
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