Aygül Özkan in der Kritik

Die zukünftige Ministerin für Soziales, Gesundheit und Integration in Niedersachsen Aygül Özkan hat bereits für viele Schlagzeilen gesorgt. Zunächst forderte sie mehr Migranten auf ihre Kinder in Kindertagesstätte zu schicken, dann forderte sie eine leichtere Anerkennung der gelernten Berufe von Ausländern in ihrer Heimat. Soweit war alles noch in Ordnung, jedoch löste sie mit der Aussage das die christlichen Kreuze aus Schulen verschwinden sollen innerhalb der Partei eine große Diskussion aus. Maria Böhmer (Beauftrage der Bundesregierung für Migration, CDU) lehnte den Vorschlag umgehend ab und verwies auf die Tradition und des Werteverständnisses welches das Kreuz für die CDU ausmacht. Der CSU Generalsekretär Alexander Dobrindt geht etwas forscher gegen die Aussage vor und betitelt diese als abstruse Idee, zudem teilt er mit das Ministerpräsident Christian Wulff zunächst mit Frau Özkan über christdemokratische Politik hätte reden sollen bevor sie zur Ministerin aufgestellt wird. In der Partei spricht man von einer Verunsicherung der CDU Wähler.

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